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50-Pfennig-Stück
G?ld isch jedes Dusch- und Zaaligsmiddel, wo allgem?in anerkennt isch. Es git die verschiidenste Forme vo G?ld, vor allem Bargeld (Münze und Banknote) und Buechg?ld bzw. Giralg?ld, wo nume in de Büecher vo Banke ufgfüert wird und vo ?im Girokonto uf en anders umbuecht wird.[1] Dr Begriff stammt vom althoochdütsche gelt (= Verg?ltig, Vergüetig, Iikomme, W?rt) ab.[2]
G?ld, wo in dr W??rigsverfassig vom ene Land as gsetzligs Zaaligsmiddel bestimmt wird, bez?ichnet m? as W??rig.
Begriff und Ufgoobe vom G?ld
[?ndere | Qu?llt?xt bearbeite]Braktisch wird G?ld as e Zaaligsmiddel brucht, wo sich vo ?ifache Duschmiddel drduur undersch?idet, ass es nit unmiddelbar e Bedarf vom ene Duschpartner befriidigt, sondern wil s allgem?in akzeptiert wird, zum e witere Dusch cha brucht w?rde.
D Funkzioone vom G?ld
[?ndere | Qu?llt?xt bearbeite]In dr Volkswirtschaftsleer wird G?ld funkzional definiert:[3]
- G?ld isch e Zaaligsmiddel. Under eme Dusch- oder Zaaligsmiddel verstoot m? en Objekt oder au en erw?rbbars R?cht, won e Ch?ifer eme Verch?ifer git, zum Ware oder Dientsl?istige zu chaufe. G?ld macht dr Dusch vo Güeter ?ifacher und d Ufnaam und d Abzaalig vo Schulde.
- G?ld isch e W?rtufbewaarigsmiddel.
- G?ld isch e W?rtmaassstaab und e R?chnigs?inh?it. Dr W?rt von ere G?ld?inh?it wird as Chaufchraft bez?ichnet.
Je besser e Guet die Funkzione vom G?ld erfüllt, umso eender wird s as G?ld aagluegt.
D Sch?pfig vo G?ld
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G?ld entstoot hützudags üübligerwiis im zw?istuefige Bankesüsteem us Zentralbank und (Gsch?fts)-Banke.[4]
S Zentralbankg?ld bestoot us em Barg?ld und de Guethaabe vo de Gsch?ftsbanke bi dr Zentralbank. Wenn d Gsch?ftsbanke dr Zentralbank W?ggsel, Devise oder W?rtbabbiir verchaufe, bech?mme si Zentralbankg?ld in dr Form vo G?ldschiin, G?ldmünze oder Zentralbankguethaabe über. Zentralbankg?ld cha au dur Kredit entstoo, wo d Zentralbank für e Zins an Gsch?ftsbanke abgit und wo die drfür e Pfand hinderleege. Au d Gsch?ftsbanke ch?nned in Form von dr sog. Kreditsch?pfig mit ihre Kreditvergabe bargeldloses Giralgeld erzüüge. D Zentralbank cha d? Broz?ss vo dr Kreditsch?pfig über iir g?ldpolitischs Instrumentarium (bsundrigs dr Diskontsatz, dr Lombardsatz und dr Politik vom offnige M??rt, wo si de Gsch?ftsbanke festverzinsligi W?rtbabbiir aabietet) mehr oder weniger stüüre.
Giralg?ld entstoot us Ufnaame vo Nettokredit. D M?ngi vom Zentralbankg?ld blibt drbii die gliichi, aber dur s Uszaale und Iizaale entst??n n?iji Kredit und Iilaage. Theoretisch ch?nnt d? Broz?ss immer witer goo, er wird aber vo de Zentralbanke glegentlich beschr?nggt drduur, ass si vo de Gsch?ftsbanke Mindestres?rve verlange, wo die e bestimmte Broz?ntsatz bi dr Zentralbank müesse hinderleege und drfür e Zentralbankguethaabe überch?mme. D Gsch?ftsbanke müesse sich au an e Barg?ldkwote, halte und gnueg Barg?ld barat haa für s daagd??glige Abheebe vo Barg?ld.
E n?iji Art vo G?ld isch s elektronische G?ld, wo im daagd??glige L??be materiell nid existiert. S bekanntiste Bischbil isch Bitcoin, wo d G?ldsch?pfig von em dur Mining bassiert und alli Internetbenutzer mit eme Bitcoin-Client ch?nne mitmache. Bim Mining w?rde offnigi Dransakzioone best?tigt und gliichzitig n?iji Bitcoins erzügt. Für das müesse d Clients e kryptografischi Ufgoob l??se, wo dr Umcheerig von ere ?iw??gfunkzion entspricht. D Kompiuter müesse drbii seer vil r?chne, aber es isch seer ?ifach z kontrolliere, ?b d L??sig richdig isch. D L?sig vo dere R?chnigsufgoob entspricht eme Proof of Work, das h?isst eme Bewiis, ass Arbet gl?istet worde isch.
Litratuur
[?ndere | Qu?llt?xt bearbeite]- Iifüerig
- Karl Marten Barfu?, in Volkswirtschaftslehre: Geld und W?hrung. Hrsg.: Neub?umer, Hewel. Gabler Verlag, Wiesbade 2001, ISBN 3-8349-1704-4.
- Adalbert Kitsche, Heinz Markmann (Hrsg.): Geld & Geldpolitik: Ein Heft für die Schule Sekundarstufe II. Th. Mann Verlag, 2005/2006 (bundesbank.de (PDF; 5,7 MB) [abgerufen am 27. Dezember 2013]). bundesbank.de (Memento vom 11. Mai 2012 im Internet Archive)
- Hans Harlandt: Das Geld: Eine Einführung in Wesen und Funktionen. Sch?uble-Verlag, Rheinfelden / Berlin 1994, ISBN 3-87718-542-8.
- Thorsten Schilling (Red.), In: fluter. Nr. 41: Thema Geld. Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung. DUMMY Verlag, 2011/2012, ISSN 1611-1567 (fluter.de PDF; 3,15 MB [abgerufen am 27. Dezember 2013]). fluter.de (Memento vom 7. Augschte 2012 im Internet Archive)
- Gschicht
- Caspar Dohmen: Let’s Make Money – Was macht die Bank mit unserem Geld? orange press, Freiburg 2008, ISBN 978-3-936086-41-6.
- Selma Gebhardt: Von der Kaurimuschel zur Kreditkarte. Geldentwicklung im Zivilisationsproze?. Rosenholz Verlag, Kiel/ Berlin 1998, ISBN 978-3-931665-10-4.
- Michael North: Das Geld und seine Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C.H. Beck Verlag, München 1994, ISBN 3-406-38072-7.
- Michael North: Von Aktie bis Zoll. Ein historisches Lexikon des Geldes. C.H. Beck Verlag, München 1999, ISBN 3-406-45002-4.
- Hanno Pahl: Das Geld in der modernen Wirtschaft: Marx und Luhmann im Vergleich. Dissertation Universit?t, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-593-38607-2.
- Dieter Schnaas: Kleine Kulturgeschichte des Geldes. Wilhelm Fink Verlag, München 2010, ISBN 978-3-7705-5033-3.
- Wolfram Weimer: Geschichte des Geldes: Eine Chronik mit Texten und Bildern. Insel-Verlag, Frankfurt am Main/ Leipzig 1992, ISBN 3-458-16265-8.
- Stephen Zarlenga: Der Mythos vom Geld. Die Geschichte der Macht. Conzett Verlag, Zürich 1999, ISBN 3-905267-00-4.
- Theorii
- Friedrich August von Hayek: Entnationalisierung des Geldes: Eine Analyse der Theorie und Praxis konkurrierender Umlaufsmittel. Mohr Verlag, Tübinge 1977, ISBN 3-16-340272-0.
- Otmar Issing: Einführung in die Geldtheorie. Vahlen Verlag, Münche 2003, ISBN 3-8006-2993-3.
- Bernhard Laum: Heiliges Geld. Semele Verlag, Frankfurt am Main 2006 (1924), ISBN 3-938869-02-X.
- Ludwig von Mises: Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel. 2005 (1924), ISBN 3-428-11882-0 (mises.org (PDF; 23,08 MB)).
- Georg Simmel: Philosophie des Geldes. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-29184-X.
- Alfred Sohn-Rethel: Das Geld, die bare Münze des Apriori. Wagenbach Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-8031-5127-9.
- Ferdinand T?nnies: Philosophische Terminologie in psychologisch-soziologischer Ansicht. Leipzig 1906.
- Problematik
- Bernd Senf: Der Nebel um das Geld. Zinsproblematik – W?hrungssysteme – Wirtschaftskrisen. Ein Aufklarungsbuch. 10. Auflage. Projekte-Verlag Cornelius, Kiel 2009, ISBN 978-3-87998-456-5.
- Ansgar Knolle-Grothusen, Stephan Krüger, Dieter Wolf, in Geldware, Geld und W?hrung. Grundlagen zur L?sung des Problems der Geldware: Gesellschaftliche Praxis und das Problem der Geldware. Argument Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-88619-345-5.
- Peter Seele, in Theologische Zeitschrift 4/65, S. 346–365.: "Gelt ist auff erden der irdisch got" : überlegungen zu einer Religions?konomie des Geldes. Hrsg.: Theologische Fakult?t der Universit?t Basel. Friedrich Reinhardt Verlag, Baasel 2009 (abstract (PDF 45.7 kB)). abstract (Memento vom 19. Dez?mber 2013 im Internet Archive)
Weblingg
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Geld im dütschsprochige Wikisource
- S G?ldmuseum vo dr Dütsche Bundesbank
- S G?ldmuseum vo dr ??striichische Nazionalbank
- Modern Money Mechanics – A Workbook on Bank Reserves and Deposit Expansion (PDF) Federal Reserve Bank of Chicago, 1994 (englisch)
- D Banknote vo dr W?lt - aktuelli und historischi Banknoote
Fuessnoote
[?ndere | Qu?llt?xt bearbeite]- ↑ Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Geld
- ↑ Geld. In: Wolfgang Pfeifer: Etymologisches W?rterbuch des Deutschen
- ↑ G. Crowther (1940) An Outline of Money; London, Nelson; zitiert in Open University (2003) The Fundamentals of Finance; Open University, Milton Keynes, ISBN 0-7492-5726-1.
- ↑ Springer Gabler Verlag, Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Geldtheorie